Buried Bumper Syndrom mit Nachblutung und Blutstillung
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A. Beek, A. Dormann, Köln

Sequenzen:

Sequenz 1 - Fallvorstellung Sequenz 1 – Fallvorstellung

55-jährige Patientin mit neurogener Dysphagie und Versorgung mit einer JET-PEG. Hausärztliche Einweisung bei fehlender Anspülbarkeit des jejunalen Schenkels, klinisch Verdacht auf Buried-Bumper-Syndrom.

Sequenz 2 - Setzen der radiären Schnitte mit dem Papillotom Sequenz 2 – Setzen der radiären Schnitte mit dem Papillotom

Unter endoskopischer Sicht und über Führungsdraht Platzierung eines Papillotoms und Setzen von drei radiären Schnitten zur Mobilisation der Halteplatte.

Sequenz 3 - Entfernung des PEG-Systems mit Komplikation der Sickerblutung Sequenz 3 – Entfernung des PEG-Systems mit Komplikation der Sickerblutung

Unter endoskopischer Sicht und über Führungsdraht Platzierung eines Papillotoms und Setzen von drei radiären Schnitten zur Mobilisation der Halteplatte.

Sequenz 4 - Anlage des Ballon-Systems Sequenz 4 – Anlage des Ballon-Systems

Einlage eines Gastrotube über den liegenden Führungsdraht und Blockung, fortbestehende Sickerblutung.

Sequenz 5 - Blutstillung Sequenz 5 – Blutstillung

Nach Lokalisation der Blutungsquelle fraktionierte Unterspritzung mit Suprarenin 1:10.000 mit anschließend stehender Blutung.

Buried-Bumper-Syndrom mit Nachblutung und Blutstillung bei Extraktion mittels der Kölner Methode zur BBS-Therapie (Push-Methode)[1]

[1]D Müller-Gerbes, S Aymaz, A Dormann: Management bei Buried Bumper Syndrom: Neue endoskopische minimal invasive Push-Methode, Z Gastroenterol 2009; 47 - P223, DOI: 10.1055/s-0029-1241473

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